Bing

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Eine hölzerne Kiste, schwach beleuchtet. Darauf – Gliedmaßen eines reglos liegenden Körpers, halb Mensch, halb Puppe. Eine Stimme beginnt zu sprechen, unterbrochen durch die ständig wiederkehrenden Worte „bing“ und „hop“. Mit jeder Unterbrechung wechseln Projektionen von Gesicht- und Körperfragmenten auf die Figur und in das Innere der Kiste.

 

– Ein Monolog in den Grenzen der Zeitlosigkeit.

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PREMIERE: 2000, HMDK Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart

Spiel / Figur: Iris Meinhardt

Regie / Projektionen: Michael Krauss

 

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