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REPLICA

Durch die aktuellen wissenschaftlichen Fortschritte im Bereich Gentechnologie, Künstliche Intelligenz und Robotikbau hat das Thema Doppelgänger, geklonter Mensch, humanoider Roboter wieder Hochkunjunktur.

Die Roboter-Industrie kreiert immer mehr Wesen die zwischen Sein und Schein, zwischen Original und Kopie, zwischen Wahrheit und Lüge changieren und deshalb etwas von der bei Freud beschriebenen Unheimlichkeit ausstrahlen.

 

Jüngst wurde von der Firma Tesla der Prototyp des „Optimus“ vorgestellt, ein humanoiden Roboter, der für einen vergleichsweise niedrigen Preis für ein möglichst breites Publikum zugänglich sein soll.

 

Optimus wird ein Zeitalter des Überflusses bringen. Es mag schwer vorstellbar sein, aber wenn man sieht, wie Optimus sich entwickelt, dann wird er die Welt in einem noch stärkeren Maße verändern, als die Autos es taten.“ (Elon Musk)

 

Auch die neuesten Entwicklungen im Bereich der „Künstlichen Intelligenz“ sind von einer Aura des „Magischen“ und des „Unheimlichen“ umgeben. Immer wieder wird die Singularität heraufbeschworen, der Zeitpunkt ab dem die Maschinen uns Menschen nicht mehr brauchen und ihre eigenen Wege gehen.

 

Was aber wenn lebloses Material sich selbst animieren kann? Wenn Servos, Contollerboards, Programmiercodes und Elektrizität die Objekte lebendig machen? Was wenn sich der programmierte Bot verselbstständigt?

 

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